Als Inhaber eines Girontos erhalten Sie bei regelmäßigem Geldeingang die Möglichkeit, über Geldbeträge über Ihr Guthaben hinaus zu verfügen. Die Bank räumt hier in der Regel das Dreifache des monatlichen Nettoeinkommens als Überziehungskredit ein. Der Überziehungskredit wird auch als Dispokredit oder kurz Dispo bezeichnet.
Für den Dispo berechnet die Bank hohe Zinsen, die weit über dem Zinssatz eines Ratenkredits liegen. Die Stiftung Warentest hat im September 2021 die Höhe der Dispozinsen von insgesamt 1.198 Kreditinstituten untersucht. Dabei wurde für den Dispokredit im Durchschnitt ein Zinssatz von 9,51 % ermittelt. Die Spanne des Dispo-Zinssatzes lag zwischen 4 und 14,75 %.
Vorteilhaft ist beim Dispokredit, dass er bei finanziellen Engpässen schnell und unbürokratisch nutzbar und durch Zahlungseingänge auf dem Girokonto jederzeit rückzahlbar ist.
Einen Girokonten-Vergleichⓘ mit dem Zinssatz für einen Überziehungskredit finden Sie hier:
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Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch „Günstig einkaufen – Wie Sie Geld sparen und Vermögen aufbauen„ⓘ.